Anfahrt:
Neuruppin (Nrp.) erreicht mensch zum Beispiel über die A24 (Richtung Hamburg), von Berlin dauert das etwa eine Stunde. Wer kein Auto besitzt und auch nicht gerne trempt oder die Mitfahrzentrale benutzt, kann auch einfach den Bahnverkehr nutzen.
In Berlin ist es derzeit (Februar 2005) möglich von Charlottenburg, Spandau oder Henningsdorf per Bahn direkt nach Neuruppin zu fahren. Aus dem Norden ist es auch möglich über Neustadt/Dosse anreisen.
EinwohnerInnen
gibt es in Nrp. plus Gemeinden ringsherum etwa 32.000 (Menschen). Auf der Internetseite der Stadt Neuruppin wird für das Jahr 2004 im Gegensatz zu 2003, eine etwas geringerer Geburtenrate verzeichet. Allerdings stellen sie dort gleichzeitig fest, dass die Zuwanderungszahlen höher sind als die der Abwandernden. Eine Studie zur demographischen Entwicklung im Land Brandenburg (BB) vom Landesumweltamt BB, vorgestellt in einem Referat über Raumbeobachtung, hat besagt allerdings, dass sich auch Nrp.`s Bevölkerungszahlen negativ entwickeln werden.
Das Motto
der brandenburgischen Kleinstadt ist "Fontanestadt". Diesen Zusatztitel erhielt Nrp. im Jahr 1998, im sogenannten Fontane-Jahr in dem sich sein Todestag das 100ste Mal jährt, denn der bekannte brandenburger Schriftsteller wurde in Neuruppin geboren. Gestorben ist er aber nicht in Neuruppin, sondern in Berlin!
Das „Meditaran“
in der Wichmannstraße (Nähe Stadtmitte) – selbstgemachte Falafel, relativ gutes Angebot für VegitarierInnen, es sitzt sich dort nicht so schön, bezahlbar
Der „Dürum Döner“
in der Karl-Marx-Starße (liegt auf dem Weg vom Bahnhof Rheinsbergertor in die Stadtmitte) - gute Pizza und sogar Ayran, Döner kostet ca. 2€
Der Grieche
in der Bilderbogenpassage (sozusagen Stadtmitte) – viel Ouzo zum Essen und Feta in jeglichen Varianten, fleischlos sind eigentlich nur Vor- und Nachspeisen, Montags zu, Preise einer Gaststätte entsprechend
Das „Café & Art“
(Stadtmitte) - sehr guter Kaffee, Kunst aus der Gegend und es sitzt sich dort sehr nett mit „Leute auf der Straße beobachten“, kein Klo und kein Essen, allerdings sind die Preise stark gestiegen
Das „Schröders“
(am Eingang der Bilderbogenpassage) – hat auch guten Kaffee und man kann im Sommer draußen sitzen, es gibt ein bisschen Salate und so, der Milchkaffee kostet ca. 2€
In der Eisdiele
am Busbahnhof - kann man sich aussuchen, was in das Milch- oder Joghurteis für Früchte oder anderes wie Schoki, Knoblauch etc. gemischt werden sollen, es gibt zusätzlich auch Créps und Milchshake, Preisleistungsverhältnis sehr gut (mittlerweile tut sich das zusammen mit einem „Döner macht schöner“-Stand)
Das „Coffee Inn“
liegt bei der neuen Sparkasse – es muss am Thresen bestellt werden, wird aber zum Tisch gebracht, viele Kaffee und Tee Angebote, auch ein wenig zu beißen, mit Klo und Bücher Verkauf, öfter mal verraucht, wenige Sitzgelegenheiten Draußen vorhanden. Ab und zu Livemusik und Lesungen. mittlere Preisklasse
Es gibt natürlich noch mehr Orte an denen mensch in Neuruppin was essen kann, aber alle aufzuzählen wäre sinnlos.
MittenDrin
(Schinkelstraße 15a) – alternatives Jugendzentrum mit verschiedenen Veranstaltungsangeboten, eigentlich jeden Abend Kneipe, Fahrrad-, Siebdruckwerkstatt + wohnen, Preiswert LINK: www.jwp-mittendrin.de
JG
(Rudolf-Breitscheidstraße 38) - Junge Gemeinde, Meditationsgruppe, Trommelgruppe etc., jeden Donnerstag Kino im kleinen Kreis (Eintritt frei) sowie jeden zweiten Samstag Veranstaltungen ab 20 Uhr, aber um 1.00 Uhr ist Feierabend, Eintritt und Bier Preiswert LINK: www.cafehinterhof.de
JFZ
(Fehrbelliner Straße …) – JugendFreizeitZentrum: Nachmittags Basteln und Internetcafé, Abends: Kneipe oder auch Kino, am Wochenende: Disko oder Konzerte LINK: www.jfz.de
Skaterpark
(Nähe Krankenhaus) – so´nen par Rampen halt, davon hab ich keine Ahnung – schreibt doch mal selber was über euern Park
Stadtgarten
(liegt beim Bahnhof Rheinsberger-Tor) – von Abibällen bis Rumtata alles dabei und leider oft sehr teuer